Doppelbock „Zwischen Folk-Punk, Mofas und Stammkneipen-Poesie“
Die vier Musiker aus dem hessischen Gelnhausen (nahe Frankfurt) bewegen sich, nicht zuletzt durch ihre besondere Instrumentierung aus Schlagzeug, Bass, Gitarre, Akkordeon und Mandoline, irgendwo zwischen Folk- und Punkrock.
Auch wenn viele ihrer Songs mit einer ordentlichen Portion Selbstironie daherkommen, finden Doppelbock immer wieder den Weg zu ernsteren Themen. Die Band schlägt gekonnt den Bogen zwischen klassischen Punksongs und Folk-Balladen mit versteckter Gesellschaftskritik, ohne dabei musikalisch auseinanderzudriften.
Nach ihrem Albumdebüt „So schön“ (2021) und mehreren Single-Veröffentlichungen erschien 2025 das zweite Studioalbum „Zu jung für Nostalgie“. Ein Werk, das die Entwicklung der Band eindrucksvoll widerspiegelt und sowohl mit rauer Energie als auch mit ruhigeren Momenten überzeugt.
Doch Doppelbock ruhen sich nicht aus: Für 2026 ist bereits das nächste Album angekündigt, begleitet von zahlreichen Live-Shows quer durchs Land.
Ob Clubshow oder Festivalbühne, wie es sich für eine Band dieses Genres gehört, sorgen Doppelbock stets für ordentlich Stimmung. Sie spielten bereits zahlreiche Supporttouren und teilten sich die Bühne mit Größen wie Doro, Versengold, Schandmaul, The O’Reillys and the Paddyhats, The Real McKenzies, Warkings, Kärbholz und vielen mehr.
